PROJEKTWOCHE 2000: 11. - 15. Dezember 2000

inkl. Werkschau (1 Set, ca. 40 Minuten) am Abend des letzten Tages

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Aufnahmen für die Übungs- und Beispielsammlung des Fachs Ear Training

Urs Ehrenzeller, Lehrperson Fakultät III, Toningenieur

Montag-Mittwoch, 11.- 13.12 , jeweils 10 - ca. 19 Uhr

• Besetzung: Keyboards, Gitarre, E-Bass, Drums
• Dauer: 3 Tage
• Ort: Studio Ehrenzeller, Alpnach

• Instrumente, Verstärker, Effektgeräte müssen selber mitgenommen werden

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Aufnahmen für die Übungs- und Beispielsammlung des Fachs Ear Training

Urs Ehrenzeller, Lehrperson Fakultät III, Toningenieur

Mittwoch-Samstag, 13.- 16.12 , jeweils 10 - ca. 19 Uhr

• Besetzung: Klavier, Gitarre, Kontrabass, Drums
• Dauer: 3 Tage
• Ort: Studio Ehrenzeller, Alpnach

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The FunkShop: The Basics of Playing Funk Music

Review of Funk music, understanding the Funk idiom, enhancing the technique and perspective to becoming a skilled funk musician,

Joseph Bowie, trombone, founding member of DEFUNKT

Montag-Dienstag, 11.- 12.12.

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Entwicklung des Bewusstsein für die Bühnensituation. Wie gehe ich mit der Bühnensituation um? Wie reagiere ich auf Stress? Was sind meine Stärken und Schwächen auf der Bühne? Anhand von konkreten Übungen soll ein Einblick in mögliche Techniken zur Bewältigung der formulierten Schwierigkeiten gegeben werden. Simulation der konkreten Bühnensituation. Dramaturgie eines Konzertauftritts

Rahel Braunschweig, Schauspiel-Akademie Zürich, Engagements an Theatern im In- und Ausland und freiberuflich bei Film und TV und verschiedenen freien Produktionen tätig

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Die doch eher ungewohnte Situation, mit mehreren Schlagzeugen im Ensemble zu spielen, setzt alle Beteiligten vor eine neue Herausforderung. Erspielt wird ein Konzept, das, basierend auf unterschiedlichstem Material, von komplexen Formen bis zu freier Improvisation die gesamte Bandbreite umfasst. Wichtig dabei ist das rhythmische und das klangliche "Orchestrieren" der verschiedenen Stimmen. Durchsichtigkeit, Dynamik sowie das Aufeinander-Hören bilden das Fundament.

Fredy Studer, freischaffender Schlagzeuger. Neben unzähligen Konzerten und Tourneen weltweit Erfahrungen im Duo mit Pierre Favre, Billy Cobham, Andrew Cyrille, Joey Baron, im Trio mit Dom Um Romao und Trilok Gurtu, Jack DeJohnette und Pierre Favre, im Quartett mit Paul Motian, Pierre Favre, Nana Vasconcelos und Daniel Humair, Fritz Hauser, Pierre Favre

• Nur für Drummer

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" Weniger ist Mehr" kann als Kernpunkt dieses Workshops verstanden werden. Ich gehe davon aus, dass jedes Pattern sämtliche musikalischen Linien und Figuren einer ganzen Band in sich trägt. auf dem Weg, diese zu enthüllen, wird viel gegroovt

Don Pfäffli, Bassklarinette, Saxophon

Donnerstag-Freitag, 14. - 15.12.

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Superbes Songwriting, spezielle Gitarren-Tunings, wer singt und spielt gern zu Songs??

Wolfgang Zwiauer, Absolvent JSL, freischaffend als Musiker und Coproduzent, zur Zeit bei New Bag und Shirley Grimes & Band, Ausbildung zum Webdesigner

Montag-Dienstag, 11. - 12.12.

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Intuitives, inneres Hören im Gegensatz zu logischem Verstehen als Voraussetzung freier Improvisation im Sinne des Instant Composing.

Urs Leimgruber, geb. 1952 in Luzern. Lebt seit 1988 in Paris. Langjährige Erfahrung im Bereich zeitgenössischer Improvisation, Jazz und neuer Musik. Als Solist und mit namhaften Ensembles Tourneen in Europa, USA und Kanada. Konzerte und Aufnahmen mit Marilyn Crispell, Joelle Leandre, Steve Lacy, Im Brenne, Red Fritz, Fritz Hauser u.a. Projekte mit dem Philharmonischen Bläserquintett Berlin und dem ARTE Saxophon Quartett. Gründungsmitglied der ElectricJazzFreemusic-Gruppe "OM" in den 70er Jahren.

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collective free improvisation based on sound

Barre Philips, geb. 1934 in San Francisco. Mitwirken in der Free Jazz- und Neuen Musik-Szene in New York in den 60er Jahren mit George Russel, Archie Shepp, Jimmy Guiffre, Paul Bley. Er komponiert diverse Filmmusik u.a. für Jacques Rivet, Robert Kramer und Ballettmusik für Carolyn Carlson u.a. "Barre Phillips ist einfach der hervorragendste Bassist, er hat eine Technik eines grossen klassischen Musikers und ein Feeling eines Charles Mingus" (Melody Maker)

Dienstag-Mittwoch, 12. - 13.12

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A series of lecture/discussions/practical performance workshops to demonstrate how jazz composing SHOULD work. How there is a continuum between the past and the present and that the conventional way of doing things is still valid but there are new ideas now which must be recognised and utilised. The importance of interaction and opening up the jazz ensemble.

Graham Collier, Composer and Educator from London, now living in Spain. Recognised as one of the leading jazz composers in Europe. Commissioned by many festivals and radio stations in England and abroad. Called "Britain's most original jazz talent".

Founded the jazz course at the Royal Academy of Music in London in 1989 and was its Artistic Director for ten years. Founding member of the International Association of Schools of Jazz and edited Jazz Changes for them for seven years.

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Students will participate in Rehearsal, recording and performance of arrangements and compositions by the instructor. Various modern groove styles will be implemented into the standard jazz idiom.

Wayne Hunter, aka DJ SMASH, has been a music producer and remixer jazz influenced dance music for over ten years. Has traveled the world as a solo DJ and has collaborated in concert with various bands and musician collectives.

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Live-Adaption von intelligenter, zeitgenössischer 'Tanzmusik'. Erarbeiten von möglichen Ansätzen. Sinn & Unsinn von 'Elektronische Musik in einen Live-Kontext stellen'

Phillip Schweidler -* 1972 in zürich-seit 1994 eigenes studio, musik-/ werbe-produktionen-jazz-schule luzern 1994-1997, haupt-instrument: e-bass-1996-1998 d'nb-band 'plankton-lounge' feat. jojo mayer, menico ferrari, tamas szöllösy, cd-production 1996 'error-log', produced by roli mosimann-1998 migros-new-jazz tour mit jojo mayer's 'newrottix'aktuelles projekt: www.popgun.ch

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Various aspects of improvisation - especially with in different styles: Jazz, fusion, blues etc. Studio work and the differences between that and live playing. Being an "artist" and making your own CD's and gigs. Various rehearsal techniques

Jeff Richman, Graduated Berklee College in 1978 - lived in New York for three years Los Angeles from 1980 til now. 9 solo CD's - many TV film and Recordin experience - much touring and live performance experience. Teacher at MI and LAMA in Los Angeles. For more information please check website at: jeffrichman.guitarist.net

Montag-Dienstag, 11. - 12.12.

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Cuban Latin Jazz Rhythm

Standards in Cuban Latin Jazz

Julio Barreto (Kuba), lebt zur Zeit in der Schweiz, holte sich viele Erfahrungen in den letzten Jahren mit Musikern wie Gonzalo Rubalcaba, Ron Carter, Xiomara Laugart Ernan López Nuza, Charlie Hayden, José Carlos Acosta, Miroslav Vitous, John Patitucci, Buster Williams, Roy Hargrove, Laurindo Almeida, Sophia Domancich, David Sanchez, José Luis Quintana (Changuito), Miguel A. Diaz (Angà), Chucho Valdes, Steve Coleman, Ravi Coltrane u.v.a. Zur Zeit ist Julio Barreto vorallem mit seinem Cuban Quartet auf Tour. Mit dieser Gruppe erschien sein Debutalbum "Iyabó" Ende 99

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Wayne Hunter, aka DJ SMASH has been a music producer and remixer jazz influenced dance music for over ten years. Has traveled the world as a solo DJ and has collaborated in concert with various bands a nd musician collectives.

Dienstag, 12.12.

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Verschiedene Musikformate (MP3/Realaudio etc.), Midi, Bands im Internet (der eigene Bandauftritt), Internetradio, Internet Recording Studios, Musik-Shareware/-Freeware, Schulprojekte etc.

Marcel Vonesch, Abschluss am Berklee College of Music in der Fachrichtung "Commercial Arranging" . Arbeit als Produzent, Arrangeur, Gitarrist etc. in vielen Projekten und Stilrichtungen im In- und Ausland, Lehrperson Fakultät III

Freitag, 15.12.

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abriss über die midi-gitarre als eingabe-medium (sequenzer, notendruck bzw. tabulaturen), herkömmliche und experimentelle nutzung in verbindung mit synthesizern und samplern, virtuelle gitarrensysteme, erfahrungsaustausch und jam

günter weiss, stuttgart. *1962, gitarrist und komponist.studium in graz und bern. konzerte, performances bzw. produktionen u.a. mit weiss-oester-pfammatter, robert morgenthaler, jochen bohnes, muneer abdul fataah, herbert joos, günter sommer, der marco käppeli selection und dem günter weiss quartett.

Freitag, 15.12.

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Editing mit ProTools, Sound für's Internet aufbereiten, normale und speziellere Demo-CD's erstellen, die verschiedenen Formate

Wolfgang Zwiauer, Absolvent JSL, freischaffend als Musiker und Coproduzent, zur Zeit bei New Bag und Shirley Grimes & Band, Ausbildung zum Webdesigner

Donnerstag, 14.12.

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Kunst, Ökonomie und "neues Kultursponsoring" / Die Marianne & Curt Dienemann-Stiftung, Luzern Was will der Sponsor vom Geförderten, Fallbeispiel zu einer Gesuchsstellung, Sponsoring aus der Sicht eines Geldgebers 7 Wie geht die Stiftung mit Gesuchen und Gesuchstellern um

René Stettler, Dozent HGK Luzern & Nachdiplomstudiengang Kulturmanagement, künstlerischer Leiter Neue Galerie Luzern
Dr. Karl Bühlmann Geschäftsführer der MCD-Stiftung, Luzern, Präsident der Bernhard Elgin-Stifutng. Luzern

Donnerstag, 14.12.

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Einführungskurs: HTML-Programme zum Erstellen einer Website, Sound für's Internet aufbereiten, Namen registrieren, Up- und Downloaden von Musik.

Wolfgang Zwiauer, Absolvent JSL, freischaffend als Musiker und Coproduzent, zur Zeit bei New Bag und Shirley Grimes & Band, Ausbildung zum Webdesigner

Mittwoch, 13.12.

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Eine kurze Geschichte der Filmmusik. Funktionen und Möglichkeiten der Musik im Film mit Filmbeispielen. Praktische Erfahrungen eines Filmkomponisten mit Regisseuren, Musikern und Tonstudios

Bruno Spörri: Saxophonist, Komponist und Arrangeur, Spezialist für elektronische Musik und interaktive Computer-Installationen. Komponierte die Musik zu vielen Filmen, Hörspielen und TV-Produktionen. Improvisation mit interaktive elektronischen Mitteln seit 1971. Seit 1985 Co-Direktor des Schweiz. Zentrums für Computermusik. Lehrtätigkeit: Jazzgeschichte, elektronische Musik und Filmmusik

Freitag, 15. 12.

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Die verschiedenen Problemstellungen bei Studioaufnahmen. Learning by Doing! Die Beziehung zwischen Künstler und Toningenieur.

Martin Pearson, Toningenieur und Produzent seit über 30 Jahren, arbeitet oft für Radio DRS 2

• DIESER WORKSHOP FINDET IM findet im Studio 2, Radio DRS, Zürich statt.

Die Referate sind öffentlich und finden in der Aula der Musikhochschule Luzern, Fakultät III (Süesswinkel 8, Luzern) statt

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Was ist Sampling? Geschichte des Sampling. Warum und wie hat Sampling die Musikwelt auf den Kopf gestellt? Warum Weltmusik erst durch den Sampler zur Weltmusik wird. Zur rechtlichen Situation. Wie die Zukunft aussehen könnte.

Christian Hug, 15 Jahre freier Journalist für Tages-Anzeiger, Music Scene, Berner Zeitung, Luzerner Neuste Nachrichten, Toaster etc. Seit 2 Jahren Musikredaktor der ´Schweizer Illustriertenª, dazu Beiträger als freier Journalist für Tages-Anzeiger, SonicNet, Music-Scene, Luzerner Woche etc.

Montag, 11.12.

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Wie werden im Rock Geschichten erzählt und millionenfach verbreitet? Was passiert mit diesen Geschichten, wenn der Erzähler vom Rhythmus unter Druck gesetzt wird? Wie wirkt sich der Sound auf den Song, die Form auf den Inhalt, der Rhythmus auf den Gesang, kurz: die Musik auf den Text aus? Am Beispiel einer wahren Begebenheit wird ihre Nacherzählung in diversen Blues-und Rockstücken vorgeführt, untersucht, diskutiert und daraus auf den Rock als Erzählweise zurückgeschlossen. Mit Musik- und Textbeispielen.

Jean-Martin Büttner geb. 1959 in Bern. Studium der Psychologie, Psychopathologie und Anglistik an der Universität Zürich. Abschluss 1986, Promotion 1995 über ´Sänger, Songs und triebhafte Rede. Rock als Erzählweiseª, 1997 bei Stroemfeld in Basel und Frankfurt a.M. publiziert. Seit 1990 Redaktor beim Zürcher ´Tages-Anzeigerª, zuerst im Ressort Inland, dann in der Kultur, dortselbst verantwortlich für populäre Kultur. Von 1995 bis 1998 Westschweizer Korrespondent in Genf, seither Bundeshauskorrespondent in Bern sowie Dozent am Medienausbildungszentrum MAZ bei Luzern. Lebt in Bern.

Dienstag, 12.12.

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Der moderne Pop-Song pendelt, vom Text her gesehen, zwischen dem Minimalismus des frühen Rock & Roll und der anspruchsvollen Songpoesie der Singer-Songwriters, zwischen dem eleganten Wortwitz des ´Great American Songbookª und den wütenden Verbalattacken der Rap-Kultur. Wie ist es zu dieser Vielfalt gekommen — und gibt es überhaupt noch einen gemeinsamen Nenner?

Martin Schäfer, Dr.phil., geboren 1948 in Mellingen (AG), Schulen und Universität in Basel. Dissertation über Science Fiction-Literatur. Seit 1976 Redaktor bei Schweizer Radio DRS und freier Journalist mit Spezialgebiet Pop/Rock und Massenkultur. Jeden Montag ´Jukeboxª-Kolumne in der ´Basler Zeitungª.

Mittwoch, 13.12.

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Schweizer Pop: Auf dem Markt und in den Medien

Musik aus der Schweiz boomt - und hat dennoch einen schweren Stand gegen die internationale Konkurrenz. Wie steht es um die Präsenz der schweizerischen Produktionen auf dem hiesigen Markt und in den Medien? Wie funktioniert die Musikbranche und welche Rolle spielt die Hitparade für die helvetische Popszene? Wir werfen auch einen Blick auf die Besonderheiten im Schweizer Musik-Business.

Frank Hänecke, Medienwissenschaftler und Publizist, verfasste 1991 eine Dissertation über die Rock- und Pop-Szene Schweiz. Er wirkt seit langem als Fachjournalist, unter anderem war er Hauptautor des Schweizer Rock-Handbuchs "Action Rock-Guide". Er betreut die Redaktion des Online-Informationsdienstes Swiss Music News. Hauptberuflich ist er heute Studienleiter für Online-Journalismus am Medienausbildungszentrum MAZ, daneben Lehrbeauftragter der Universität Zürich.

Donnerstag, 14.12.

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Wandlungen der Jugendkultur und Popszene seit den Fünfzigerjahren. Mit Musik- und Textbeispielen.

Peter Kemper, geb. 1950. Redakteur des ´Neuen Funkkollegª beim Hessischen Rundfunk. (Mit-)Herausgeber von Büchern u.a. zur Postmoderne, zu Martin Heidegger und Hannah Arendt. Mit-Herausgeber der Bücher ´Alles so schön bunt hier — Die Geschichte der Popkultur von den Fünfzigern bis heuteª (Reclam 1999) und ´But I Like It — Jugendkultur und Popmusikª (Reclam 1998, begleitend zum ´Neuen Funkkollegª zum Thema).

Freitag, 15.12.